Stadt-Radel-Tag in Hamburg

Von 8 bis 18 Uhr durch Hamburg radeln und gewinnen.

Hamburg möchte unter die ersten 10 Städte kommen, die am STADTRADELN-Wettbewerb teilnehmen - in Hamburg läuft die Kampagne vom 3. bis 23. September 2020. Jetzt lädt der ADFC zur Beteiligung am kommenden Sonntag ein und vergibt einen Preis. Es gewinnt die*der Teilnehmende mit den meisten Stationsstempeln.

Im Einzelnen
Um wieder wie im letzten Jahr bei STADTRADELN unter die Top Ten zu kommen, braucht Hamburg noch mehr gemeldete Fahrrad-Kilometer. Deswegen hat der ADFC Hamburgs ersten RADELTAG organisiert:

Am kommenden Sonntag, den 13. September, gibt es von 8 bis 18 Uhr über ganz Hamburg verteilt 15 Pausenplätze. Sie starten zu Hause und wählen gemütlich oder sportlich einen oder mehrere der Pausenplätze aus. An jedem Pausenplatz gibt es Stempel auf eine Stempelkarte und kleine Goodies. Wer die meisten Stempel hat, gewinnt einen Preis des ADFC. Wichtig ist, dass alle, die teilnehmen, ihre Kilometer bei STADTRADELN eintragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Extra-Anmeldung nicht nötig.

Die 15 Pausenplätze sind fast über das ganze Stadtgebiet verteilt: von Wandsbek über Harburg, von Altona bis Mitte. Am weitesten entfernt ist der Pausenplatz im Nationalpark-Infozentrum auf Neuwerk, mitten im Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer - schon logistischdieChallenge des Tages. Die Entfernungen zwischen den Pausenplätzen sind so ausgewählt, dass für alle etwas dabei ist - jung, alt, Familie, Gelegenheitsradler oder Cracks.Lage und Adressen auf der Karte unter https://hamburg.adfc.de/news/stadtradeln-stadt-land-fluss-radeltag-2020/.. 

Zusätzlich gibt es am Aktionstag einen Pressetermin um 11:00 Uhr, mit Umweltsenator Jens Kerstan, Ulli Krastev vom Betriebssportverband Hamburg und Sabine Michaelis, Vorstandsmitglied des ADFC Hamburg. Wo: Betriebssportverband Hamburg, Wendenstraße 120 (Borgfelde).

Anmeldungen fürs STADTRADELN sind weiterhin jederzeit möglich unter: http://www.stadtradeln.de/hamburg. Der ADFC Hamburg e.V. führt das STADTRADELN in Hamburg im Auftrag der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft durch.