Du hast Lust, Dich zu bewegen und das auch noch für einen guten Zweck? Du möchtest mit Deiner Lauf- oder Walkinggruppe dabei sein? Oder gemeinsam mit Deiner Selbsthilfe-Gruppe, Deiner Schulklasse, Deiner KiTa-Gruppe teilnehmen? Du möchtest die Strecke im Rollstuhl zurücklegen, einen Kinderwagen oder einen Rollator dabei schieben? Du willst gemeinsam mit Deiner Familie, Deiner WG oder befreundeten Personen teilnehmen? Uns gemeinsam mit Deiner Fußball-, Tanz- oder Parcours-Gruppe unterstützen? Du möchtest mit Deinem Verein, Betrieb oder Deiner Institution beim Solidaritätslauf mitmachen oder uns durch Spenden unterstützen? Du möchtest erfahren, warum sich Menschen gegen Diskriminierung einsetzen und erfahren, wo und wie auch Du dich engagieren können? Dann freuen wir uns sehr auf Dich. Bitte merk Dir den Termin schon einmal vor und erzähl‘ anderen gerne davon! Hier findest du den Veranstaltungsbanner.
Zusätzlich zum inklusivem Solidaritätslauf in Lüneburg wird es ein Rahmenprogramm vor und nach dem 25. September für ehrenamtliche und hauptamtliche Übungsleiter*innen/ Trainer*innen in den Sportvereinen/ -verbänden geben:
• Podiumsdiskussion zum Thema Diskriminierung und was dagegen getan werden kann.
• Vortrag zum Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) und Austausch mit den Teilnehmenden zu Diskriminierungsfällen und den Möglichkeiten diesen entgegen zu treten.
• Veranstaltung zum Thema Sport und Islam
• Empowerment-Workshops für verschiedene Zielgruppen
• Trainingsworkshop zum Üben in diskriminierungsfreier Sprache und Verhalten
Das Programm dazu und die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
Wenn Ihr Fragen und Anregungen habt und euch anmelden möchtet, wendet euch gerne an:
Antidiskriminierungsstelle Lüneburg
diversu e.V. – Institut für Diversity, Natur, Gender und Nachhaltigkeit
Schomakerstr. 60, 21339 Lüneburg
solidaritaetslauf@diversu.org
04131-7573270 oder 01520-8258428
> https://www.diversu.org/solidaritaetslauf/
Das Projekt wird gefördert durch die Lotto-Sport-Stiftung Niedersachsen sowie durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.