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24.05.2024

Harburgs erster Zukunftsbaumpfad wird eröffnet

Am 28. Mai 2024 eröffnet der Bezirk um 11 Uhr den Lern- und Erlebnispfad in der Harburger Innenstadt. Alle interessierten Bürger:innen sowie Presse- und Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Was haben eine Holländische Linde, ein Persischer Eisenholzbaum und eine Kaukasische Flügelnuss gemeinsam? Sie gehören zu den vielen Klima- oder Zukunftsbäumen, die Harburg l(i)ebenswürdig machen und erhalten und unter anderem auch den Harburger Rathausmarkt schmücken. Dort befindet sich auch der erste kleine Zukunftsbaumpfad, den es zu entdecken gilt.

Deshalb laden Verwaltung, Kommunalpolitik un HARBURG21 am 28. Mai 2024 um 11 Uhr zur Offiziellen Eröffnung des ersten Harburger Zukunftsbaumpfades vor dem Harburger Rathaus ein. Dabei werden auch der Flyer und die gerade erschienenen Broschüre "Zukunftsbäume in der Harburger Innenstadt" vorgestellt.

HINTERGRUND
Den Pfad hat HARBURG21 im partizipativen Prozess mit Fachpublikum und der Öffentlichkeit festgelegt und für Erkundungen in Eigenregie dokumentiert - auf dem Harburger Klimaportal sowie per Flyer und kostenloser Broschüre. Beide Unterlagen liegen öffentlich beispielsweis im Harburger Rathaus und im Infoshop Harburg aus. 

Der Lern- und Erlebnispfad nimmt 12 Baumgattungen in den Blick, die nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen mit den erwartbenen klimatischen Veränderungen am Extremort Stadt gut zurecht kommen werden. Als ein Format der HARBURG21-Veranstaltungsreihe "Trees for the future" wirbt das Projekt für mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung für unsere grünen "Klima-Könner". Robuste Gehölze sind mehr denn je unabdingbar. Sie helfen Städten und Gemeinden bei der nötigen Klima-Anpassung.  

Förderung erhielt das  Projekt durch die Umweltbehörde Hamburg im Rahmen des Hamburger Masterplans BNE 2030 (BNE = Bildung für nachhaltige Entwicklung) sowie von der Sparda-Bank Hamburg für den Druck der Broschüre. 

Weitere Infos ... 
> zum Projekt 
> zum Hamburger Masterplan BNE 2030

Chris Baudy

nun_Signet der Umweltbehörde Hamburg

 

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