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27.02.2023

81 Klimaschulen verringern ihren CO2-Ausstoß

In Hamburg können sich seit 2010 Schulen im Zwei-Jahres-Rhythmus als "Klimaschulen" auszeichnen lassen. In diesem Jahr haben 81 Schulen erfolgreiche Klimaschutzaktivitäten umgesetzt und aktiv die Klimaschutzziele der Stadt Hamburg unterstützt.

In Zeiten des unübersehbaren und nur mit großen Anstrengungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen aufhaltbaren Klimawandels kann und sollte klimabewusstes beziehungsweise klimaschonendes Denken und Handeln bereits in der Kita, spätestens aber in der Schule (und später an Hochschulen und außerschulischen Bildugnsinstituten fortgesetzt) thematisiert und praktiziert werden. Als Anreiz hat das Landesinstitut für Lehrerfortbildung (LI) Hamburg 2010 das Gütezeichen "Klimaschule" entwickelt, um  Schulen bei ihren Klimaschutzaktivitäten zu unterstützen. Ziel ist primär die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der Schulen als Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Stadt Hamburg.

Im Februar diesen Jahres erhielten 81 Hamburger Schulen für die technische und pädagogische Umsetzung ihrer eigenen Klimaschutzpläne das Gütesiegel „Klimaschule 2023-2024.

Sieben Harburger Schulen sind ebenfalls dabei:

  • Grundschule am Kiefernberg
  • Schule Grumbrechtstraße
  • Goethe Schule Harburg (GSH)
  • Stadtteilschule Elisabeth-Lange-Schule
  • Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
  • Gymnasium Süderelbe 
  • Berufliche Schule Harburg (BS18).

Hintergründe und mehr zur Klimaschule >> hier und >> dort.

Chris Baudy
nun-signet (Umweltbehörde Hamburg)

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